Martins Lyrik
17.04.21
TRAUM
Unter
unsren Füßen
brechen
unaufhaltsam
die Straßen.
Die Straßen
sind,
wie der Augen
schwere Lider,
dünn.
Durch
der Wolken
große Risse
leuchtet
tagtäglich
dunkles Grau.
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